Wende-Trilogie:
„Ja, lieber Wolfang Mondorf … Sie liefern da ein wahrhaftiges Sittenbild der SED-Diktatur in den Jahren, als ich schon ausgebürgert war: wie schade, dachte ich beim Lesen, dass ich diese Jahre nicht mehr miterlebt habe, wie gut, dass ich es nicht musste.“
Wolf Biermann, Liedermacher und Lyriker
Über dreißig Jahre deutsche Teilung. Das Leben im Osten ist geprägt von Einschränkungen der Meinungs- und Reisefreiheit. Der Versuch, dem zu entfliehen oder sich aufzulehnen wird mit Gefängnis bestraft. Und am Ende die Wende erzählt von zwei Freundinnen am Ende ihrer Schulzeit, von Marias Traum nach Freiheit und von Ulrikes unbeugsamen Wiederstand gegen ein menschenverachtendes Regime.
Dann kommt die Wende in Gestalt einer friedlichen Revolution von Menschen, die sich nicht unterkriegen lassen. Die Mauer fällt. Wende gut, alles gut? Nein, nicht alles. Neue Freiheiten schaffen neue Abgründe. Wie hoch ist der Preis der Freiheit, nicht nur für Maria und Ulrike?
Jahre später ist das Wende Gelände gefüllt mit schmerzhaften Erinnerungen und zerstörten Illusionen, aber auch der Hoffnung auf einen neuen Anfang.
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